Diakon Stolz

Gemeinsam finden, was stärkt, klärt, erfüllt und aufrichtet.
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Lassen Sie uns miteinander reden
Helfende Gespräche

Trauerbegleitung

Gestalten einer Traueransprache und Trauerfeier, besonders für Menschen die keiner Kirche angehören. Begleitung in der die Zeit der Trauer.

Seelsorge

„Morgen gehe ich mich besuchen, hoffentlich bin ich zu Hause“
(Karl Valentin)

Bin ich denn heimisch bei mir? Wie geht es mir denn, dort wo ich mir eigentlich am nächsten bin? Gut verbunden mit meinen Kräften? Nah an meinen ermutigenden und schöpferischen Ressourcen? Momentan etwas ausgebrannt? Seelsorge heißt, für mein „zu Hause“ sorgen. Fragen über Fragen – und Anknüpfungspunkte für ein gutes Gespräch!

Festreden

Das Leben würdigen, einen besonderen Dank aussprechen, zu einem besonderen Anlass die passenden Worte finden, da helfe ich Ihnen gerne! Ich gestalte mit Ihnen ihre Ansprache, gerne halte ich diese auch, zum Beispiel für ein Hochzeitspaar oder zu einem Jubiläum.

Mit dem Haupt im Himmel

Stilles Wissen um ein Eingebunden sein, das mehr ist als diese leibliche Existenz.

Mit der Schöpfung sein

Weil alles was mich umgibt in Milliarden von Jahren geduldig gewachsen und geworden ist, damit ich darin sein und mich entfalten kann.

Mit den Füßen auf der Erde

Mein bewusstes JA zu meinem Leben, Es entdecken, entfalten, erfahren, seine Herausforderungen annehmen und bewältigen.

Mit den Menschen sein

Für die, die ich liebe und auch für die, welche mir eine tägliche Herausforderung sind. Glauben, Hoffen, Lieben.

 

 

Evangelischer Diakon im Ruhestand

Robert Stolz

Der Ruhestand und der Umzug aus dem Münchner Raum nach Burgkirchen bei Burghausen kamen im Sommer 2021, aber meine Freude am helfenden Gespräch und an der Beratungsarbeit sind geblieben.

Robert Stolz

Diakon Stolz

Sozialarbeiter, Berater, Seelsorger, Coach, Redenschreiber und vor allem ein kommunikativer Mitmensch

Es ist eine Stärke, sich Hilfe zu suchen

Ein ermutigendes Wort, eine hilfreiche Einsicht kommt leichter im Gespräch, im Dialog.

Wie und was?

Über helfende Gespräche

Bei Erziehungs- oder Partnerschafts-Konflikten, beruflichen Problemen, inneren Konflikten und Missstimmungen, begleitend bei der Bewältigung von schwierigen Krankheitsverläufen, bei Verlusten und allem was sonst geklärt, verändert oder versöhnt werden will.

Ein Vorgespräch, Telefonat oder E-mail Kontakt mag zeigen, ob wir es miteinander probieren wollen.

Sie müssen nicht lange auf einen Termin warten.

Miteinander authentisch, lebendig und spontan zu kommunizieren, ist immer für beide Seiten inspirierend und lehrreich. Ich habe es schon erlebt dass ich als vermeintlicher Helfer, Berater oder „Checker“ in ein Gespräch ging, und mir am Ende eingestehen musste, dass mir mein Gegenüber oft genau so viel zu sagen und aufzuzeigen hatte, wie ich ihm.

Ich bringe meine 40 jährige Berufspraxis in der Beratung, im Coaching und als Seelsorger ein und sichere Ihnen meine Verschwiegenheit zu.

Ich habe gelernt: Die Antworten und Anregungen sind im Raum zwischen den Gesprächspartnern meist schon gegenwärtig und warten, im sensiblen Miteinander erahnt, erkannt, ergründet und gelebt zu werden.

Ebenfalls lehrten mich Begegnungen in denen ich selbst lediglich als „Fall“ gesehen und beratschlagt wurde, ob nun im medizinischen, sozialen, psychologischen oder religiösen Bereich, dass es gut ist, von dort möglichst schnell fortzukommen.

Mir ist es wichtig miteinander auf Augenhöhe zu kommunizieren. Rat-schläge liegen mir nicht, vielmehr habe ich Freude daran, mit Ihnen verworrenes zu entwirren, noch nicht geäußertes zur Sprache zu bringen, mit Ihnen gemeinsam Ihre Kräften und Ressourcen zu mobilisieren und Lösungen zu finden.

Auf Augenhöhe. Ich glaube an die Zu-fällige Begegnung von Menschen. Wir „fallen“ uns, im richtigen Moment „zu“ und es liegt an uns, das „Zu-gefallene“ anzunehmen und in der Begegnung zu gestalten.

angebote

Ich begleite und unterstütze Sie gerne

In der Klärung von Lebensfragen

In Konflikten und Entscheidungsfindungen

Bei der Suche nach Ihren Kraftquellen und Ressourcen

In akuten Krisensituationen

Beim Suchen und Auftun neuer Lebensperspektiven

Im Ergründen Ihrer eigenen Spiritualität

seelsorge

Für die Seele sorgen

Ein Schwerpunkt meiner Ausbildungen und meiner Tätigkeit im Arbeitsfeld der Diakonie und evangelischen Kirche war und ist die Seelsorge.

Eine Ausbildung in klinischer Seelsorge mit Praktika im Klinikum Großhadern in München, Ausbildungen als Meditationsanleiter, Exerzitienbegleiter und die Ausbildung zum Spiritual bei Prof. Dr. Dr. Paul Imhof, waren mir neben den Zeiten auf Pilgerwegen und im klösterlichem Schweigen eine große Hilfe.

Schon früh prägte mich der seelsorgerische Ansatz von Eugen Drewermann. In der Ausbildung zum Bibliodrama Leiter habe ich gelernt, wie packend und lebensnah biblische Texte in das eigene Leben hineinsprechen können.

Nicht zuletzt ist mir die Tradition der deutschen Mystik, von Meister Eckhart bis Jakob Böhme zu einer steten Anregung geworden.
Eine stete Quelle der Inspiration ist für mich der jüdische Religionsphilosoph Friedrich Weinreb.

Als Christ erlebe ich meinen Glauben und meine Spiritualität als kreative und vitalisierende Ressource, die über das hinausreicht, was in sinnvoller Weise medizinisch, beratend oder psychologisch getan werden kann.

Erzähltes Leben

Wenn wir für einen Augenblick aus einem momentanen Problem, einer belasteten Situation einfach aufblicken und einmal unser ganzes Leben in den Blick nehmen, mögen sich die Fragen stellen:
Welche Geschichten erzählt mein Leben eigentlich?
Ist mein Leben wie ein halsbrecherischer Abenteuerroman?
Ist es eine Geschichte mit vielen Kränkungen und Verletzungen?
Oder eine Geschichte die von Versöhnung und Heilung handelt?
Lebe ich in einem langsame und steten Fluss der Ereignisse, oder überfällt mich alles gleichzeitig?
Was erzählt der Roman meines Lebens über erfüllte und unerfüllte Liebe?
Was geschah bisher? Wo stehe ich jetzt? Wie könnte es weitergehen?
Gibt es die frohe Botschaft, die überraschende Wendung?

Geschichten und Romane wollen gut erzählt sein, sonst legt sie der Leser zur Seite.
Was ist gerade dran, um den erzählerischen Faden meiner Lebensgeschichte lebendig, vielfältig, spannend und berührend weiter zu führen?

Mein „Werkzeugkasten“

Ja, ich stehe zum Begriff „Werkzeugkasten“. Er ist bunt, lebenserprobt und vielfältig. Vielleicht vermissen Sie hier den Hinweis auf eine klare und abgegrenzte Therapeutische Methode, eine Lehre oder Schule? Vielleicht suchen Sie nach einem angesagten „-ing“, das leichte Linderung in kürzester Zeit verspricht? Um es mit Hape Kerkelings „Evje van Dampen“ zu sagen: „Beziehung ist Arbeit, Arbeit, Arbeit“, ob es sich nun um die Beziehung zu uns selbst oder zu unserer Mitwelt handelt. Wer sagt uns aber, dass diese Arbeit nicht lebendig, anregend, befreiend und beflügelnd sein kann?
Darin will ich Sie begleiten. Das ist auch gerne per Videokonferenz, (Skype) oder im Telefongespräch möglich.

Sprechen

„Werkzeug“ ist zunächst das gemeinsame Gespräch. Zeitlich begrenzt, regelmäßig oder in vereinbarten Abständen.

Gehen

Manchmal geht etwas im Gehen leichter. Der Versuch ein Gespräch beim Gehen im Gang zu halten, über 5 oder 10 km? Ich gehe gerne mit!

Zeichnen

Manchmal fallen Worte schwer und es ist leichter, die Hand mit einem Stift oder mit Farbe über Papier wandern zu lassen. Ausdruck ohne Druck und schon gar nicht mit dem Anspruch, ein schönes Bild zu malen. Über das, was sich zeigt, lässt sich gut ins Gespräch kommen.

Spielen

Rollentausch und Rollenspiel: Wie wäre es, sich mal selbst in die Rolle des nörgelnden Chefs zu versetzen, oder spielerisch ein paar Alternativen zu seinen altbewährten Reaktionsmustern auszuprobieren. Es gilt neue Spielregeln zu finden, wenn die alten nicht mehr taugen.

Meditieren

Meditation, Kontemplation: Sich in der eigenen Mitte spüren und bejahen, oder in der bejahenden Gegenwart Gottes einfach da sein?

Beten

Ja, und manchmal passt auch ein gemeinsames Gebet und eine angezündete Kerze, aber bitte nur, wenn das gewünscht wird.

Erlösung: Das Lösen der Bande, die den Menschen zum Zwang verurteilen, nicht anders als SO denken zu können.

Friedrich Weinreb

trauerfälle

Trauerbegleitung und Trauerfeiern

Ja, das kommt vor, dass verstorbene Angehörige irgendwann aus der Kirche ausgetreten sind, sei es wegen eines persönlichen Ärgers oder wegen der Steuer. Sollte man da bei der Kirche nachfragen, ob die Geistlichen die Trauerfeier dennoch übernehmen? Schließlich war die oder der Verstorbene ja meist ein getaufter Christ!

Ich denke, Sie werden mit einer Anfrage bei den Kirchen wohl nicht auf verschlossene Türen und taube Ohren stoßen.
Sollten Sie sich dort nicht hinwenden wollen, stehe ich gerne als Trauerredner zur Verfügung.

In meiner aktiven Zeit als Diakon habe ich Christen mit und ohne Kirchenmitgliedschaft auf ihrem letzten Weg begleitet. Eine würdige und stimmige Trauerfeier soll am Ende eines jeden Lebens stehen. Sollte sich die oder der Verstorbene sich allerdings gegen eine christliche Trauerfeier ausgesprochen haben, sollte dieser Wunsch auch respektiert werden.

Ich gestalte Trauerfeiern christlich, das heißt im Wesentlichen: Wir legen ein gottgewolltes Leben wieder die Hände Gottes zurück. Dort wollen wir es gehalten und geborgen wissen. Wir vertrauen auf die vergebende und versöhnende Kraft, die uns aus dem österlichen Heilsgeschehen geschenkt wird. Wir schauen das Leben des Verstorbenen dankbar an, und würdigen seinen einzigartigen Lebensweg und seine Lebensleistung. Ihnen als Angehörige stehe ich als Begleiter in dieser Zeit der Trauer gerne zur Seite.

Trauerreden

Ich freue mich auf Sie!

Projekte im Entstehen

Singkreis

Gemeinsam Lieder singen, ob „Blowing in the Wind“, oder „Von guten Mächten“. Singen tut gut, singen macht Spaß und belebt das Gemüt. Melden Sie sich einfach, wenn Sie gerne mitsingen wollen, für stimmungsvolle Gitarrenbegleitung kann ich sorgen.

Diakon i.R. Robert Stolz
84508 Burgkirchen
0177 62 688 65
info@diakonstolz.de

 

Bibelgesprächskreis

Im Beruf habe ich über viele Jahre Bibelgesprächskreise geleitet und beziehe auch privat viele Anregungen aus einem Kreis den ich als Teilnehmer besuche. Vor vielen Jahren fiel mir „Das Evangelium der Bauern von Solentiname“, ein wunderbares Buch von Erensto Cardenal, in die Hände. Männer und Frauen treffen sich nach getaner Feldarbeit um im unbefangenen Gespräch ein Bibelwort zu diskutieren. Jeder Beitrag findet dort gleichberechtigt seinen Raum. Der Priester, Cardenal, enthält sich der Wertung und des besserwisserischen Kommentars. Er ist als Hörender und Suchender mit dabei, im unbefangenen und leicht dahinfließenden Gespräch. Und wie von selbst ergeben sich die innigen Momente, die das Evangelium, die frohe Botschaft für alle erlebbar machen. Dies Buch formte wohl meine „Vision“ von Bibelarbeit. Gerne würde ich den Raum für einen Bibelgesprächskreis mit Ihnen gemeinsam schaffen. Melden Sie sich, wenn Sie gerne dabei wären.

Roberts Blog

Meine letzten Inspirationen

Über Emailrückmeldungen freue ich mich

Wie schön, dass Du da bist!

Wie schön, dass Du da bist!

Tante Sofia ist 100 geworden. Weltwirtschaftskrise, Zweiter Weltkrieg, Alleinerziehende Mutter nach dem Krieg, Enteignung und Entrechtung als Teil der deutschen Minderheit in Rumänien, Armut. Sie hat das alles durchlebt und wie ihr seht, überstanden. Nie ist sie müde geworden, im Einsatz für Enkel und Urenkel, im Einsatz für die Geschichte unseres kleinen Siebenbürger Völkchens und ihres Heimatdörfchens Deutsch Kreuz. Wir hatten ihren 80. und ihren 90.ten groß gefeiert und jetzt, fast die ganze Sippe folgte ihr nach Deutsch Kreuz, mit 40 Familienangehörigen und 60 weiteren Gästen. Vier Kamera Temas von rumänischen Fernsehsendern waren da und sie erzählte, wohl aus ihrer Erfahrung davon, dass es noch nie einem Volk oder auch nur Einzelnen...

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AnderWelt

AnderWelt

Seltsam eigentlich, dass ich, wenn ich hier oben bin, immer noch nach den Engeln Ausschau halte... Das Kind in mir sagt: Hier müssen sie doch irgendwo sein, frei durchs tiefe Blau schwebend, über blendendweiße Wolkenoberseiten gleitend. Engel. Hin-Über-Träger. Stets vom Himmel zur Erde und wieder zurück zum Himmel und ewig so weiter - unterwegs Himmel der doch hier irgendwo hier in diesem endlosen Blau sein sollte. Anderwelt hier draußen, so schwerelos, so lichtdurchflutet, so unendlich still und weit. Eine Glasscheibe nur trennt mich und gibt mich zugleich frei ans All. Hauchdünne Membran zwischen den Welten in Raum und Zeit und außerhalb von Raum und Zeit. Anderwelt in der Welt und Himmel in...

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Predigt zur Einführung ins Ehrenamt

Predigt zur Einführung ins Ehrenamt

"Mein Mann wird unleidlich, wenn er am Sonntag keine Kanzel vorm Bauch hat" sagte vor vielen Jahren eine Pfarrfrau. So schlimm ist es bei mir nicht, aber ich bin froh, am 27.9.2022 als Diakon im Ehrenamt in der Burgkirchner Dreifaltigkeitskirche von Pfarrerin Klopfer eingeführt worden zu sein. Anbei der Link zu meiner Predigt über Jeremia 9.22 https://www.dropbox.com/s/1rdb8kewg4xwydd/Predigt%20Jeremia%209.doc?dl=0

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Zufällig gefunden: das richtige Wort für den Tag

Zufällig gefunden: das richtige Wort für den Tag

Kennt ihr das? Da wälzt man schon ein paar Tage eine Frage, kaut auf ihr herum, grübelt, und dann schlägt man ganz zufällig ein Buch auf, und hat die Antwort vor der Nase. In meinem Fall, war es eins der Bücher von Friedrich Weinreb, (wieder mal) und da lese ich: "Während des Tages tust du, musst du tun, und weißt dass du tust. Gleichzeitig aber-das Paradox- es tut sich, und du kannst gar nichts dazu tun. Beides gleichzeitig... Mein Tun ist notwendig, aber gleichzeitig besteht das Paradox, dass es getan wird. Ich lebe in beidem und deshalb ist mein Tun befreit und befreiend....Frage und Antwort." Leben - aktiv - passiv- im Tun und im Empfangen. Es bleibt eine Gratwanderung, dies Leben. Jakob fällt mir ein, seine Flucht und der Traum von...

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Fleißarbeit – Familiengeschichte in Form gebracht

Fleißarbeit – Familiengeschichte in Form gebracht

Irgendwie möchte man sie doch sichtbar um sich haben, die lieben Ahnen. Also raus aus dem Schuhkarton mit ihren Bildern und ab damit in den goldenen Rahmen. Ein spannendes Spiel mit der Anordnung der Bilder. Ja, die Lieblingsoma kriegt den Ehrenplatz in der Mitte! Erinnerungen und Geschichten gehen durch den Sinn, zu jedem einzelnen Bild, zu jedem einzelnen Gesicht. Gefühle werden wach, zum Glück meist nur schöne. Ja, auch Wehmut und ein wenig Trauer über das Verlorene. Aber die gehört wohl dazu, weil man seine Lieben Ahnen ja immer noch liebt. Mein Schatten spiegelt sich beim Fotografieren des Bildes im Glas. Ich bin mit drauf und mit drin. So gehört`s!

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Ismaninger Schefflertanz 2019

Ismaninger Schefflertanz 2019

Drei Jahre ist es her. Schefflertanz in Ismaning. Gedenken an den Rückzug der Pestepidemie vor weißnichtwieviel Hundert Jahren. Nettes Folklorespektakel damals für mich, mehr nicht. Gestern tauchte das Bild in der Fotogalierie auf dem Handy wieder auf. "Heute vor drei Jahren". Die Scheffler, die Münchner Fassbinder also, waren die ersten die sich damals nach dem Schrecken der Pestzeit wieder auf die Straßen trauten, tanzten und scherzten, um die Menschen nach dem erlebten Trauma wieder aus ihren Mauern herauslockten. "Hallo Welt, das Leben gibt`s noch, es geht weiter!" Ein Sehnsuchtsbild entstand in meiner Fantasie von einem neuen und beflügelten Schefflertanz zum Ende von Corona. Wann wird es soweit sein? Ich warte und hoffe -...

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